„Sie ist die Schönste, die wir je gesehen haben.“

Diese Worte verfasste der Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an seine damalige Freundin, als er sich im Jahre 1779 in Bern aufhielt und von der der Stadt an der Aare schwärmte. Man darf sich jedoch zu Recht fragen, ob Goethe heute wohl noch die gleichen Worte finden würde.

Bern ist zweifellos die schönste Stadt auf der ganzen Welt und seit Geburt der Ort, wo ich mich «Daheim» fühle. Dennoch hat sich Bern in den vergangenen Jahren stark negativ verändert:

Die rot-grüne All- und Übermacht hinterlässt nicht nur in der Verkehrspolitik ihre Spuren.
Anstatt, dass sich die Ausgaben nach den Einnahmen zu richten haben, wie in jedem privaten Haushalt, richten sich in Bern die Einnahmen nach den Ausgaben.

Profiteure sind unter anderem Lebenskünstler, Sozialisten, Kommunisten, Aussteiger, Hüttendorfbewohner, Nichtverdienende, Ausländerinnen und Ausländer, Arbeitslose, Sozialschmarotzer, linke Organisationen und Vereine und wie immer die Reitschule und ihr Umfeld, welche sich wie ein Krebsgeschwür in der ganzen Stadt ausdehnt und dies mit Sprayereien und Schmierereien von Strassen und Sachbeschädigungen sowie unbewilligten Demonstrationen markiert wie Hunde ihr Revier.

Die Stadtfinanzen drohen aus dem Ruder zu laufen und niemand merkt es bzw. alle schauen zu. Der Chef der mächtigen Migros Aare kritisiert die immer ändernden Forderungen der Stadt betreffend Anlieferung und Ausbau des Migros-Flaggschiffes Marktgasse. Die Markthalle wird ganz fallen gelassen und alle schauen zu. Die Postfinance kündigt als einer der grössten Steuerzahler an, dass sie bald keine Steuern mehr bezahlen werde und alle schauen zu. Globus kündet an, dass zwei Berner Filialen geschlossen werden sollen und alle schauen zu.

Stadt- und Gemeinderat haben den Ausbau zahlloser Stellen in der Verwaltung beschlossen. Anstatt einen sofortigen Einstellungsstopp zu verfügen, schauen wiederum alle zu.

Wir brauchen keine untätige rot-grüne Schönwetterregierung – wir brauchen eine Regierung, welche auch Anliegen der Wirtschaft, von Klein- und Mittelbetrieben und von den bürgerlichen Steuerzahlenden mitberücksichtigt. Wir brauchen in der Bundesstadt Macher mit Ideen und nicht Verwalter und daher habe ich mich entschieden, auf einer gemeinsamen Liste mit der FDP für den Berner Gemeinderat zu kandidieren, damit Bewohner, Touristen und Medien über Bern bald wieder schwärmen können: „Sie ist die Schönste, die wir je gesehen haben.“
Ich mache es für mein Bern!

Thomas Fuchs, Gemeinderatskandidat, SVP Stadt Bern

>> Mein Kandidaten-Dossier für die
Berner Gemeinderatswahlen 2020

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